Trinitatiskirche Riesa 20km |
Marienkirche Großenhain 36km |
Spitzberg 289m 70km |
Hutberg (Kamenz) 293m 74km |
Wacker Chemie AG Nünchritz 27km |
Wahlberg 356m 72km |
Wüsteberg 352m 73km |
Hofeberg 322m 73km |
Hennersdorfer Berg 387m 75km |
Kirche St. Aegidien Oschatz 7km |
Brandhübel 385m 76km |
Keulenberg 413m 66km |
kleiner Keulenberg 390m 66km |
Ohorner Steinberg 432m 77km |
Schwedenstein 418m 74km |
Hochstein 439m 78km |
Schleißberg 423m 74km |
Tanneberg 385m 74km |
Hoher Hahn 445m 90km |
Dahrenberg 490m 97km |
Müllermilch Leppersdorf 70km |
Weifaer Höhe 504m 98km |
Höhe 449m 93km |
Vogelberg 462m 94km |
Valtenberg 586m 92km |
Höhe 525m 93km |
hoher Hahn(Hohwald) 527m 93km |
Gersteberg 502m 97km |
Hrazeny 610m 105km |
Knoffenberg 483m 92km |
Ruhebänke 533m 93km |
Unger 546m 92km |
Tanecnice Tanzplan 598m 99km |
Höhe 434m 89km |
Napoleonstein 342m 69km |
DD-Weißig 280m 68km |
Finkenkoppe 792m 123km |
Jedlova Tannenberg 774m 119km |
Hohburkersdorfer Rundblick |
390m 82km |
Wasserturm Radebeul 204m+39m 48km |
Dom Meißen 139m + 81m 36km |
Triebenberg 383m 71km |
Seebschütz 32km Pano 19138 |
DD-Pappritz 250m 66km |
TV-Turm DD 231m+252m 65km |
Studenec Kaltenberg |
733m 114km |
Borsberg 361m 70km |
großer Winterberg 556m 98km |
Lilienstein 416m 86km |
Ruzovsky vrch Rosenberg |
619m 106km |
Papststein 452m 90km |
Esse DD-Reick 120m+220m 62km |
Gorisch 448m 89km |
großer Zschirnstein 561m 95km |
Decinsky Sneznik |
Hoher Schneeberg |
723m 95km |
Windberg 352m 57km |
Zeisigstein 550m 87km |
ehem. MW-Sender Wilsdruff |
315m+153m 44km |
Pano 17725 |
Lerchenberg 425m 61km |
Wilisch 476m 67km |
Quohrener Kipse 452m 64km |
Höhe 607m 87km |
14QF@500mm(KB) ausgeschnitten auf ca.650mm, F10, 1/500, ISO200, Stativ
Der Collmberg dürfte der westlichste Standort sein, wo man Berge der Sächsischen Schweiz noch ordentlich sehen kann. Laut Simulation bei U.Deuschle kann man auf der anderen Seite den Brocken (174km) sehen, was aber praktisch leider nicht möglich ist, da sich in dieser Richtung Bäume und jede Menge Windräder in 42km Entfernung befinden. Ob vielleicht Refraktion einmal helfen kann ? Das weiteste was ich im Westen gesehen habe war der Ernst Thälmann-Schacht (105km) im östlichen Harzvorland. Was den Collm weiterhin attraktiv macht ist die Möglichkeit auf einer Seite nach Dresden(ca.65km) und auf der anderen Seite nach Leipzig(ca.45km) zu schauen. Siehe auch Fried's Pano #13662. Die Bilder entstanden 40min vor Sonnenuntergang. Vorteil: schönes Licht Nachteil: unter jedem Wolkenschatten ist es schon ordentlich dunkel. |
||||||||||||||||
|
|||||||
Comments
Bei dieser Brennweite muss man dem Ortsfremden erst mal erklären, dass man vom Oschatzer Stadtzentrum, das hier zum Greifen nah scheint, anderthalb Fuß-Stündchen braucht, um auf den Collm zu gelangen.
Eindrucksvoll klares Panorama für diese Brennweite. Die Landschaft ist für mich zwar nicht der Hit, aber eine sehr gute Dokumentation dieser Region ist Dir hier gelungen ...
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
War es windstill? Ansonsten Hut ab!
Ich habe aber trotz Stativ sicherheitshalber weiter mit eingeschalteten Stabi fotografiert, da das Bild im Sucher manchmal ziemlich zappelte.
Bisher hatte ich keine Probleme beim stitchen von nahen Windrädern, mit kurzen manuellen Eingriff sind die Probleme zumindest bei PanoramaStudio schnell beseitigt.
Übrigens zu sehen ist nur der oberste Teil von Weißig, die restlichen 3/4 liegen unsichtbar tiefer.
Somit musste ich stark aufhellen. Außerdem hatte ich mir vorgenommen die Magenta-Färbung bei Verwendung des Neutralhazers endlich mal weg zu bekommen. Nachträglich führte das nie zu dem gewünschten Ergebniss.
Ich mag Bilder mit Dunst und geringer Dynamik nicht. Meine RAWs sind in der Beziehung oft schlechter als der Blick durch das Fernglas.
Ich verwende zwar auch den Regler "Klarheit" bei der Entwicklung, aber die Tiefen werden mir dabei viel zu schnell schwarz. Der Neutralhazer kann das meiner Meinung nach viel besser.
Lightroom 5.7 habe ich dieses mal links liegen lassen und alles mit Photoshop Elements 13 gemacht.
Weger der Neutralhazer-Färbung habe ich alle Bilder gleich bei 5500K (kälter als original mit AWB) entwickelt, was sich auch als der richtige Weg erwiesen hat.
Ich musste dann fast jedes Bild mit etwas anderen Einstellungen bearbeiten - möglicherweise wegen der vielen Wolkenschatten(?)
Da ich die Dynamik um die 30% eingestellt hatte, habe ich die Sättigung reduziert- für deinen Geschmack wahrscheinlich zu wenig, aber mir hat es so gefallen.
Dieses Pano war mal der Versuch eines anderen workflows als ich ihn in der letzten Zeit verwendet habe. Ich denke die Richtung ist richtig und bietet noch viel Potential zur Verfeinerung.
Verwendest du AWB ? Ich habe mich damit noch nicht weiter beschäftigt, werde aber beim nächsten mal einen festen Weißabgleich probieren.
Jedenfalls schiebe ich die Unterschiede zwischen benachbarten Bildern auf AWB.
Ein fixer Weißabgleich würde dann die Entwicklung vereinfachen.
VG, Danko.
AWB sollte kein Problem sein, da es nur auf die JPG, nicht auf die RAW wirkt. Ich kümmere mich nicht um den Weissabgleich bei der Aufnahme und setze ihn dann bei der RAW Entwicklung für alle Bilder gleich.
VG Martin
Stutzig macht mich nur, dass ich ab und an bei benachbarten Bildern augenscheinlich eine andere Farbtemperatur vorfinde, obwohl ich zunächst alle Bilder erst einmal gleich entwickle und mir dann die Unterschiede anschaue.
LG Jörg
Leave a comment