Um die Mittagszeit traf ich in den Vogesen ein und war enttäuscht, da die Nebeldecke viel höher war als vorhergesagt. Selbst auf dem Kamm zwischen Gazon du Faing und Tanet in rund 1300 m Höhe war man gerade so in der Sonne, man konnte aber nur wenige Kilometer weit sehen. Schließlich wurden auch diese Gipfel am Nachmittag eingenebelt. Trotzdem gab ich die Hoffnung auf eine sinkende Nebeldecke nicht auf und wartete bis Sonnenuntergang. Innerhalb weniger Sekunden (!) lichtete sich die Nebeldecke und gab die Sicht bis zu einigen Alpengipfeln frei. Die untergehende Sonne im Zusammenspiel mit den angeleuchteten Cirruswolken machte den Abend noch unerwartet zu einem traumhaften Erlebnis.
11 QF-Aufnahmen, 34 mm KB
Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Müller Björn, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Johannes Ha, Leonhard Huber, Christian Hönig, Heinz Höra, Thomas Janeck, Martin Kraus, Wilfried Malz, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Silas S, Walter Schmidt, Christoph Seger, Jens Vischer
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Comments
Gruss, Danko.
.. was ist denn da unterhalb der Beschriftung "Le Hohneck" im Wegverlauf für seltsames Objekt. Sieht aus wie die Silhouette einer Person.
...sieht aus wie eine Person mit Hut. Ich war selbst ganz erschrocken und dachte erst es sei ein Überblendungsfehler. In Wirklichkeit ist es nichts anderes als der hier hell abgehobene, exakt nach hinten führende, wie senkrecht aussehende Weg.
LG Jörg
Gruss Walter
LG Seb
LG Jörg
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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