Der Aufstieg aus der Nähe Hamam bei Migdal aus dem Taubental nördlich des Bergmassivs ist grandios. Der Steig auf dem markierten Israeltrail ist anspruchsvoll mit einigen leichten Kraxelpassagen. Dabei werden Felshöhlen im unteren Wadi el Hamam (Taubental) passiert, in denen sich lt. dem Geschichtschreiber Josephus 66 n. Chr. Widerstandskämpfer aus Magdala verschanzt hatten, die nur durch gewagte Abseil-Aktionen der Römer brutal im wahrsten Sinne des Wortes ausgeräuchert werden konnten. Für den Abstieg bietet sich nach kurzem flachem Abstieg bis zum Parkplatz am Nationalparkeingang und einem anschließenden 2 km Asphalt-Hatscher bis zur zerfallenen Synagoge, der wunderschöne Weg zurück durchs felsige Taubental nach Migdal an. Migdal ist das ehemalige Magdala aus der Maria v. Magdala, eine Nachfolgerin Jesu, stammte. Sie war u.a. Zeugin des leeren Grabes nach dessen Auferstehung. Man kann die bewegende Geschichte passend zum vergangenen Osterfest nachlesen in der Bibel, Neues Testament, Matthaus-Evangelium, Kap. 28. (Foto: 5 Querformate, 18 mm, f 9, ISO 200, 1/800 sec)
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Christian Hönig, Heinz Höra, Martin Kraus, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Matthias Stoffels, Michael Strasser, Markus Ulmer, Jens Vischer, Augustin Werner
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Comments
LG & behüt Dich Gott,
Christian
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
... vielleicht noch die Verortung vornehmen, wegen den Umgebungspanoramen!
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