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Eines von vielen öden Kaffs entlang des Yellowhead Highways im Nordwesten Kanadas. Obwohl in herrlicher Umgebung an einem schönen See gelegen ist es schlicht schachbrettartig angelegt, einsam, verwahrlost und skurill. Ich glaube, dass diese Empfindungen mit diesem Bild passend ausgedrückt sind.
Wo übrigens hier lose Felsen herkommen sollen, blieb unbeantwortet. |
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Comments
Grundsaetzlich ist es so, dass in meiner immens grossen Wahlheimat die landschaftliche Schoenheiten nicht einfach aufzufinden bzw zugaenglich sind: Entweder sind sie nicht erschlossen und damit auch weitgehend unzugaenglich oder sie sind in Privatbesitz und deshalb auch nicht betretbar, unabhaengig davon wie sorgfaeltig gepflegt. Aber mit wenig Kapital und einiges an Arbeit koennte man sich hier ein kleines Paradies einrichten, wie man es sich in Europa nicht ertraeumen koennte. Wer braucht einen oeffentlichen Spazierweg am See, wenn man sich fuer wenig Geld ein grosses Grundstueck am See kaufen kann?
Klar, dass gerade Strassen & rechtwinklige Kreuzungen aus aesthetischer Sicht eher langweilig sind.
LG Augustin
Ich hoffe, wenigstens einen guten Fang gehabt zu haben...
Beste Grüße,
Jörg E.
Nächste Woche lade ich Euch ein Bild von einem wirklich öden Ort an der Grenze zu Alaska hoch. Auch rechtwinkelig angelegt, aber wirklich verwahrlost! Gitanyow heisst das First-Nation-Nest. Müsst Euch auf Grund der upload-Regel von 2 Bildern pro Woche noch gedulden.
Sogenannter "Verwahrlosung" mit Demut gegenüber zu treten.
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