Blick nach Polen   114141
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1 Komari vrch / Mückenberg 992m
2 Kunstatske kaple 1041m
3 Tetrecec 1043m 29km
4 Koruna 1101m
5 Sredniak 1210m
6 Jagodna 977m
7 Velka Destna / Deschneyer Großkoppe 1115m
8 Mala Destna 1090m
9 ORLICKE HORY / ADLERGEBIRGE
10 Sedlonovsky vrch 1049m
11 Orlica 1084m / Hohe Mense 38km
12 Igliczna 845m
13 Grodziec 802m 43km
14 Wolarz 852m 34km
15 Skalniak 918m 48km
16 GORY STOLOWE / HEUSCHEUERGEBIRGE
17 Szczeliniec wielki / Große Heuscheuer 919m
18 Smierkowiec 1123m
19 Debowa 505m 22km
20 Czarna Gora 1205m 6km
21 Sokol 862m
22 Mala Sowa 972m
23 GORY SOWIE / EULENGEBIRGE
24 Wielka Sowa / Hohe Eule 1015m 58km
25 Kalenica 964m
26 Szeroka 825m
27 Czeszka 742m 50km
28 Gajnik 747m 29km
29 Szeroka Gora 768m
30 Ptasznik 719m
31 Sleza / Zobtenberg 718m 74km
32 Siniak 657m
33 Rudka 952m
34 Dlugi Garb 745m
35 Jawornik wielki 872m 22km
36 Kierzna 570m
37 Krzyznik 710m
38 Orlowka 829m
39 Borowkowa 900m
40 Mlynsko 990m
41 Sowia Kopa 672m
42 Kobyla Kopa 860m
43 Czernik 832m

Details

Location: Snieznik / Kralicky Sneznik / Glatzer Schneeberg am Nordhang (1403 m)      by: Friedemann Dittrich
Area: Poland      Date: 17.06.2014
Ein weiteres Teilgebirge der Ostsudeten ist das Glatzer Schneegebirge mit dem Schneeberg (1423m) als höchstem Berg. Ungefähr 20 Höhenmeter unter dem Gipfel am Hang auf polnischer Seite habe ich dieses Pano aufgenommen. Auch hier hatte ich wieder keine gute Sicht. Das Riesengebirge (ca.100km) von "hinten" zu sehen und nicht wie gewohnt von Sachsen, hätte mich schon sehr gefreut. Vielleicht beim nächsten Mal...

16 QF, F4.5, 1/800, Brennweite 65mm KB, Stativ

Comments

Immerhin eine vollständige Präsentation des Adlergebirges, wie man sie hier bisher noch nicht gesehen hat. LG Wilfried
2014/07/25 11:45 , Wilfried Malz
Das Riesengebirge hätte ich auch gerne gesehen. Wahrscheinlich hätte es dann aber dem Nahbereich die Schau gestohlen, der mir hier auch sehr gefällt.
2014/07/26 22:00 , Jörg Braukmann
Und in dem Schneegebirge,
da fließt ein Brünnlein kalt.
Und wer das Brünnlein trinket,
wird jung und nimmer alt.

Ich hab daraus getrunken
so manchen kühlen Trunk.
Ich bin nicht alt geworden,
ich bin noch allzeit jung.

Adé mein Schatz, ich scheide,
adé mein Schätzelein!
Wann kommst Du aber wieder,
Herzallerliebster mein?

Wenn´s schneiet rote Rosen
und regnet kühlen Wein,
dann, ja dann komm ich wieder,
adé mein Schätzelein!

Es schneit ja keine Rosen
und regnet keinen Wein.
So kommst Du auch nicht wieder,
Herzallerliebster mein.

Als es in meiner Wandergruppe noch Leute gab, die singen, war dieses Lied sehr oft an der Reihe. Wie das meiste, was mit dem Glatzer Land / Ziemia Klodzka (l mit Schrägstrich) zu tun hat, ist auch der Text langsam aus dem Bewusstsein verschwunden. Umso verdienstvoller Dein Blick ins kaum Bekannte von einem der Großen Unbekannten. Freue mich über den Blick zum Zobten / Sleza (lauter Sonderzeichen), den ich etliche Male von der schlesischen Autobahn aus gesehen habe.
Es grüßt Wolfgang
2014/07/29 23:40 , Wolfgang Bremer
Es ist schon eigenartig mit dem Sudetengebirge und dem schlesischen Land - gewesen. Deshalb ist es schon ganz gut, Fried, daß Du ein Panorama von der Gegend gemacht hast. Und erstaunlich, daß Du die alten deutschen Namen alle parat hast.
Wolfgang, das Lied vom Schneegebirge ist sogar in einem Volksliederbuch aus tiefster DDR-Zeit und dort mit "aus dem Glatzer Bergland" bezeichnet und mir in Text und Melodie sehr geläufig, weil ich es oft gehört habe. Das muß sogar unter den Volksliedern sein, die der Dresdner Kreuzchor schon früher gesungen hat.
2014/07/30 18:12 , Heinz Höra
@ Heinz, Wolfgang, ich kenne das Lied seit Kindertagen sehr gut. Es ist auf einer DDR-LP vom Gerhart-Hauptmann-Chor Wernigerode von 1973 und wurde im Elternhaus öfters gehört, die Platte existiert noch heute.
Vom Glatzer Gebirge hatte ich allerdings damals noch absolut keine Ahnung.
LG Fried
2014/07/31 12:07 , Friedemann Dittrich
Wahrscheinlich, Fried, werde ich mich im September (mal wieder) in deine Fußstapfen begeben und diese Ecke aufsuchen.
Möglich ist natürlich, dass ich noch mehr Wetterpech habe als du und wenig Vorzeigbares produzieren kann.

Dennoch wäre ich dankbar für Tipps, was Aussichtspunkte, Türme, Kartenmaterial undsoweiter betrifft.
Die Hohe Eule soll auf jeden Fall dabei sein, die ist, panoramistisch gesprochen, die erste Idee und somit der Grund gewesen, mich ins Schlesische zu begeben.
2016/05/25 16:24 , Arne Rönsch
@ Arne, ich wünsche Dir bestes Fotowetter, helfen kann ich Dir aber leider nicht. Von Polen habe ich keine Karten und auch Aussichtspunkte noch nicht erkundet. Die Hohe Eule lohnt sich aber sicher, Fernsicht von dort wäre super. Für Tschechien nutze ich neben der garmin-gps-map den Turisticky Atlas von SHOCART 1:50000, kann ich sehr empfehlen.
2016/05/30 18:19 , Friedemann Dittrich
Danke dir, Fried.
Bin gerade nicht ganz sicher, aber ich glaube, die helle Ortschaft bei 6° könnte mein Standort werden.
2016/05/31 17:01 , Arne Rönsch
Ich habe eine Karte gefunden, Fried.

Die Produkte des Höfer-Verlages (auch online leicht zu finden) sollten sich Freunde der Sudeten unbedingt mal anschauen: Neben Straßenkarten mit noch größerem Maßstab haben Riesengebirge, Glatzer Land und Altvater eigene Karten mit dem schönen Kompromiss von 1:100.000 bekommen. Diese Karten sind komplett zweisprachig (jeweilige Landessprache + deutsch) und bieten für Tourismus, der sich auch, aber nicht nur mit Wandern beschäftigt, die perfekte Übersicht, die dann für die Gebirge natürlich noch verfeinert werden kann oder gar muss.

Klingt wie Werbung, fürchte ich, aber tatsächlich habe ich selten zuvor nach dem Kauf einer Karte dieses Gefühl von Genau-Was-Ich-Wollte gehabt.

In den letzten Tagen habe ich all deine Panoramen zwischen Adler- und Altvater-Gebirge mit viel Freude noch einmal angeschaut und freue mich sehr darauf, demnächst selbst auf ein paar der gezeigten Berge zu steigen.
(Hast du bespielsweise schon mal den "Turm" gesehen, den sie ins Skigebiet Dolny Morava gezimmert haben und der auf deinem 2014er-Pano von der Klappersteinen noch nicht zu sehen ist?)
2016/09/08 13:57 , Arne Rönsch
Auch hier gibt es (wie auf der Dscheyner Großkoppe im Adlergebirge) spannende Neuigkeiten, die ich allerdings nur einmal gefunden habe und nicht verifizieren kann:
http://grafschaft-glatz.de/archiv/akt-20-7.htm
2021/10/26 21:32 , Arne Rönsch
Arne, auf der Deschneyer Großkoppe ist der Turm sinnvoll, weil von unten die Bäume stören. Vom Glatzer Schneeberg konnte man bisher vom Steinhaufen frei sehen, da hätte ich nicht unbedingt einen Turm gebraucht. Mein 360°-Versuch ist leider wegen starker Helligkeitsunterschiede bei schnell ziehenden Wolken gescheitert.
2021/11/01 09:46 , Friedemann Dittrich

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Friedemann Dittrich

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