Fernsicht aus den Haßbergen   85347
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61 Rosenberg 476 m
62 Ochsenhügel 473 m
63 Höhberg 450 m
64 Platzer Kuppe 737 m
65 Judenhügel 441 m

Details

Location: Bayernturm, Büchelberg, Haßberge (504 m)      by: Jörg Braukmann
Area: Germany      Date: 4. Mai 2012
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Diesmal zeige ich keine Premiere auf dieser Website. Ein Panorama vom Bayernturm auf dem Büchelberg am nördlichen Rand der Haßberge nahm ich schon einmal vor knapp 2 Jahren auf: die Nr. 5796. Die weitwinklige Sommervariante von damals ergänze ich nun durch eine Frühlingsvariante mit recht hoher Brennweite. Als ich zuletzt oben war, herrschte eine unerwartet gute Fernsicht und somit ist diese Schwerpunkt des Panoramas. Die Farben des Frühlings mit den gelben Rapsfeldern müssen da etwas zurücktreten. Ihnen widme ich vielleicht irgendwann später eine Variante dieses Ausblicks. Ich kam an diesem Tag sehr spät von zu Hause los und erreichte den Bayernturm mit dem Rad erst um 7 Uhr abends. Da bekommen 360er wie ich unweigerlich Probleme mit dem Gegenlicht. Der Blick in die Rhön nach Westen ist für mich aber zu interessant, um ihn wegzulassen, und ich möchte alles zeigen. Architektonisch wirkt der Bayernturm absolut unschön, überzeugt aber durch hervorragende Funktionalität. Er ist über ein Drehkreuz für 1€ zugänglich und die Fenster der Aussichtsplattform lassen sich öffnen.

Panorama aus 42 QF-Freihandaufnahmen mit meiner PowerShot SX 210 IS bei 119 mm KB Brennweite. Beschriftung nach und nach mit Udeuschle. In den letzten zwei Jahren wurde bei GeoNames erfreulicherweise zahlreiche Ergänzungen in dem Gebiet gemacht, das mein Panorama abdeckt. Das 2,5 MB Uploadlimit auf p-p.net. störte.

Comments

Klasse Jörg,

die Hürde des Gegenlichtes meisterhaft genommen! Im Moment ist das Licht früh und abends dermaßen gleißend dass es tatsächlisch sehr schwer in den Griff zu bekommen ist ohne HDR! Die Schärfe finde ich nicht ganz so optimal wie sonst bei dir aber das ist nörgeln auf hohem Niveau! LG Seb
2012/06/01 17:39 , Sebastian Becher
Durch die große Brennweite sind auch die weit entfernten Berge zu erkennen, gefällt mir sehr gut.
2012/06/02 03:59 , Friedemann Dittrich
Ein wunderbares Fernsichtpanorama, auf dem es vieles zu entdecken gibt! LG Wilfried
2012/06/02 21:23 , Wilfried Malz
Insbesondere bei Telepanos zeigt PanoramaStudio bei den Übergängen Schwächen. Wie Du sicher schon bemerkt hast, verwende ich Hugin parallel und entscheide je nach Motiv, Bewegungsradius (insbesondere damit verbundene mögliche Parallaxefehler), Brennweite (und damit auch Vignettierung), welche Software ich anwende. Falls Du mal viel Zeit hast (also wohl nie) ;-), empfehle ich Dir, Dich mit dem kostenfreien Hugin auseinander zu setzen.
Hier fallen mir die Übergänge wieder deutlich auf. Bei Gegenlicht bin ich bekanntermaßen besonders kritisch, aber es gibt keine Überstrahlung im Himmel.
Ich würde mich freuen, zukünftig mehr Telepanos von Dir zu sehen! Dieses zeigt wieder einmal, welch entfernte Berge man nur so gut sichtbar präsentieren kann. Ich habe das Pano nun schon mehrfach mit großer Freude angeschaut und bin erstaunt, was es hier alles zu entdecken gibt. Trotz dem bereits Angesprochenen SUPER!
LG Jörg
2012/06/03 21:17 , Jörg Nitz
Hallo Jörg, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Jetzt muss ich aber ganz blöd fragen, wo genau du die Übergänge siehst. Ist das nicht der Schattenwuf der Wolken? Du wirst es nicht glauben, aber meine 5 ältesten Panoramen habe ich mit Hugin gemacht. (Mein Debüt-Panorama habe ich später allerdings noch einmal mit PanoramaStudio überabeitet.) Nr. 2323 bekam ich mit Hugin nicht in den Griff und investierte deswegen in PanoramaStudio.
2012/06/03 21:32 , Jörg Braukmann
Vor dem Heldberg befinden sich schräg einfallende Sonnenstrahlen, kurz dahinter wird es etwas unruhig mit senkrecht wirkenden Übergängen, besonders im Bereich des Zeilbergs. Falls das Sonnenstrahlen sind, ziehe ich meinen letzten Kommentar zurück. Ich will auch betonen, dass meine Telepanos (besonders ab 200 mm Brennweite) trotz Hugin auch alles andere als frei von sichtbaren Übergängen sind (das rührt aber wohl eher von Vignettierungen). Ich arbeite mit einer 2011er Hugin-Version. Vielleicht haben sich Verbesserungen im Vergleich zu 2008 ergeben?
LG Jörg
2012/06/03 21:41 , Jörg Nitz
Ja, diese Übergänge machten mich auch stutzig, zumal der vermeindliche Schattenwurf sich hinterm Heldberg bemerkenswert schnell aufsteilt. Andererseits meine ich zu jedem dieser Streifen einen dazugehörigen Schatten am Boden auszumachen, was mir die Sache wiederum natürlich scheinen lässt. Am meisten fiel mir das Phänomen über den beschatteten und noch unbenannten Kuppen links oberhalb von Hellingen auf. Auf dem Einzelfoto sehe ich da nichts, aber hier kann ich auch nicht scrollen und im Panorama fällt mir der Übergang auch nur beim Scrollen auf. Im Zweifel, ob das natürlich ist oder nicht, will ich ihm nicht bearbeitungstechnisch zu Leibe rücken.
2012/06/03 22:17 , Jörg Braukmann
Ich habe mich wohl geirrt: Nach nochmaliger Betrachtung handelt es sich wohl nicht um Übergänge sondern um einfallende Sonnenstrahlen.
LG Jörg
2012/06/12 23:24 , Jörg Nitz

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Jörg Braukmann

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